Freizeitpark Tripsdrill

Susanne Zabel-Lehrkamp • 12. August 2020

Adrenalin und Wasserspaß trotz Corona?

Einmal im Jahr, als Geburtstagswunsch unseres Sohnes, geht es in den Freizeitpark Tripsdrill: ein Familienbetrieb mit Tradition! Im Jahr 1757 wird erstmals eine Altweibermühle geschichtlich erwähnt. 1798 wird ein Hof mit Restaurant erbaut, seit 1929 gibt es eine Rutsche, sonntags spielen Musiker. Dies zog die Vergnügungssüchtigen magisch an... Seitdem hat sich viel getan. Noch immer ist der Vergnügungspark ein beliebtes Ausflugsziel, nicht nur bei Adrenalinjunkies.

Ein Rennen mit den Seifenkisten steht bei uns in jedem Fall auf dem Programm.

Das einstündige Anstehen hat sich gelohnt! Im Waschzuber werden wir so richtig durchgewirbelt und auch ein wenig gewässert!

Wer traut sich? Wem nach den 3 G von der "G`sengten Sau" noch nicht genug hat, kann hier gleich weitermachen.

Masken sind natürlich Pflicht! Bei der Hitze und den Wartezeiten ist das nicht ohne! Aber es lohnt sich. Schließlich möchten wir alle gesund bleiben und trotzdem unseren Spaß haben.

Herrlich, findest du auch?

Unser Fazit: Tripsdrill ist auch zu Coronazeiten möglich. Da gerade Sommerferien sind, ist es doch recht voll und die Wartezeiten z.T. bis zu einer Stunde lang. Wenn alle ihre Masken zuverlässig tragen und auf Abstand achten, kann man den Tag hier genießen. An fast allen Attraktionen stehen Desinfektionsmittel bereit. Durchsagen in den Achterbahnen fordern die Besucher immer wieder auf ihre Masken aufzusetzen. Kaum zu glauben, dass es immer noch Menschen gibt, die es scheinbar nicht verstanden haben. AHA!

Lästig fanden wir nur die vielen Wespen, die besonders an den Imbissen und Mülleimern zu Scharen anwesend waren.

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